Backofen beim Camping: Der Omnia Backofen für den Gaskocher

Auch unterwegs beim Camping hätte man gerne manchmal einen Backofen – ob für für ein Stück Kuchen, Flammkuchen, Pizza oder zum Aufbacken von Brötchen. Der Omnia Freizeitofen ist hier die Lösung.

Der kleine rot-silberne Backofen aus Schweden sieht aus wie eine Gugelhupfform und besteht aus drei Teilen:

  1. Einem Untergestell aus rostfreiem Stahl,
  2. der eigentlichen Backform und
  3. einem Deckel mit Ventilationsloch.

Der Kocher wird mit Zutaten gefüllt und auf einen Gaskocher gestellt. Die Hitze wird durch den Aufbau geleitet und ergibt einen Herd mit Ober- und Unterhitze.

Omnia Backofen und seine Bestandteile, Bild: Omnia
Omnia Backofen und seine Bestandteile, Bild: Omnia

Der „Backofen“ hat einen Durchmesser von 250 mm, die Form ein Volumen von 2,0 l und 70 mm Höhe, totale „Gebrauchshöhe“ inklusive Knopf 140 mm, Gewicht ca.0,5 kg. Somit lässt sich der Backofen gut beim Camping mitnehmen, beim Trekking vielleicht eher nicht.

Zubereiten lässt sich eigentlich alles, was man in einem normalen Ofen auch machen kann. Natürlich gibt es Sachen, die sich besser eignen (Aufbacken von Brötchen, Brot, Kuchen) und Sachen, die man vielleicht lieber zuhause macht (Schweinebraten zum Beispiel, da bevorzuge ich im Sommer und beim Camping eher den Grill).

Ein beliebtes und praktisches Zubehör ist übrigens die Omnia Silikonform (25,95€), die dafür sorgt, dass Kuchen und Brot besser aus der Form geht und weniger Rückstände im Metall hinterlässt. Alternativ tut’s auch ein Backtrennmittel. Zum Aufbacken von Croissants oder Brötchen empfiehlt sich die Verwendung des Omina Aufbackgitters.

Erhältlich:

Ab ca. 45€ im gut sortierten Fachhandel oder auf Amazon.de (Afiliate Link).

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